Fallstudien zu Systemlösungen
Moderne Systemlösungen bewirken deutliche Rationalisierungeffekte. Aber auch Kundenzufriedenheit und Mitarbeitermotivation können verbessert werden. Die dargestellten Beispiele zeigen den Prozess von der Aufgabe bis zur Lösung.
Durch die Einführung einer IT-Lösung zur Vermietungsunterstützung auf Basis mobiler Endgeräte konnten bei großen Wohnungsunternehmen viele positive Effekte erreicht werden:
- Effizienzsteigerung im Vermietungsverlauf
- Deutliche Verringerung des Leerstandes
- Höhere Flexibilität in der Reaktion auf Kundenwünsche
- Möglichkeit zur Individualisierung von Arbeitszeiten der Mitarbeiter
- Lückenloses Controlling zum Vermietungserfolg
- Einführung einer erfolgsabhängigen Vergütung
Aufgabenstellung
Der zuvor mit Hilfe unterschiedlicher PC-Anwendungen gesteuerte Vermietungsprozess sollte durchgehend reorganisiert werden. Ziel war die Einführung standardisierter und zugleich flexiblerer Prozesse für Kunden und Vermieter. Kurze Reaktionszeiten auf Kundenanfragen standen genauso im Fokus wie zügige Terminvereinbarungen auch nach 17:00 Uhr oder am Wochenende. Verantwortlichkeiten mussten neu geregelt werden mit dem Ziel, jedem Kunden genau einen Ansprechpartner anbieten zu können, der sofort über dessen sämtliche Belange im Bilde ist.
Projektverlauf
Jederzeit aktuelle Daten durch mobile Endgeräte
Die Projektanforderungen ließen sich auf Basis einer von der ITZ Rostock GmbH konzipierten IT-Systemlösung mit mobilen Endgeräten und einer neuen Controlling-Lösung umsetzen. Sämtliche Prozesse der Vermietungsabteilung wurden durch die Einführung neuer Soft- und Hardware angepasst. Die Mobilität der Endgeräte ermöglicht es, dass das IT-System jederzeit aktuell und detailliert mit den richtigen Daten versorgt wird.
Ergebnisse
Die Installation einer modernen IT-Infrastruktur brachte eine kostengünstige, qualitativ hochwertige und dialogfähige Technik ins Unternehmen. Im Ergebnis konnte die Kundenzufriedenheit erheblich gesteigert und eine deutliche Senkung der Leerstände erreicht werden. Die Vermietungsmitarbeiter stehen ihren Kunden an sechs Tagen der Woche für Wohn- und Gewerberaumvermietungen mit ihren BlackBerrys, Laptops und iPads zur Verfügung.
Durch den Wechsel zu einer leistungsfähigeren Systemlösung konnten folgende Effekte erreicht werden:
- Ermöglichung von geschützten Druckvorgängen
- Verbesserung des Kostenmanagements
- Zentralisierung der Nutzerverwaltung,
um den Zugang aller Nutzer an allen Geräten zu ermöglichen
Aufgabenstellung
Im Zusammenhang mit der Neubeschaffung von Kopiertechnik bestand die Aufgabe, diese in die bestehende IT-Infrastruktur zu integrieren und so deutliche Prozessverbesserungen bei umfangreichen und dezentralen Kopieraufgaben zu erzielen. Gleichzeitig sollten die durch die Umstellung bedingten Ausfallzeiten so gering wie möglich gehalten werden.
Projektverlauf
Zwei Phasen: Information vor Installation
Das Projekt gliederte sich in zwei Phasen: In der ersten Phase galt es, Geschäftsstellen und deren Außenstellen über den Zeitplan des Roll-Outs zu informieren und die individuellen Konfigurationen zu erfassen. Durch ein einheitliches Treibermodell für verschiedenste Modelle konnte die Administration der Verteilung der neuen Multifunktionsgeräte stark vereinfacht werden.
Zur Zentralisierung der Nutzerverwaltung wurden die Nutzerdaten über eine Softwarelösung erstellt und auf die Multifunktionsgeräte verteilt.
In der zweiten Projektphase stand das eigentliche Roll-Out der Multifunktionssysteme für alle Geschäftsstellen und deren Außenstellen an. Dazu war die Installation aller Multifunktionssysteme vom Etagengerät bis zur Produktionsmaschine in den zentralen Vervielfältigungen erforderlich. Um die Ausfallzeiten der Geräte bei den Anwendern so gering wie möglich zu halten, wurden diese im ITZ Rostock vorinstalliert und konfiguriert. Die IP-Adressen der Geräte, die Zugangsdaten der Nutzer, das Scan-to-mail und die Nutzerrechte wurden hinterlegt.
Ergebnisse
Durch die umfassende Vorbereitung des Roll-Outs konnten die Installationen innerhalb von sechs Werktagen abgeschlossen und Ausfallzeiten so minimiert werden. Als Ergebnisse sind eine höhere Verfügbarkeit der Geräte für die Nutzer und eine Verbesserung des Kostenmanagements zu verzeichnen.